VAUDOISE ASSURANCES HOLDING SA - News

26.06.2024

Vaudoise Versicherung hat zwei neue Direktionsmitglieder

Vaudoise Versicherung hat zwei neue Direktionsmitglieder ernannt. Am 1. November wird Kristel Rouiller die Leitung des Departements Human Resources übernehmen, und per 1. Oktober wird Bruno Férolles Chef der Personenversicherungen.
Quelle: www.fuw.ch

30.04.2024

Le Groupe Vaudoise reprend Prevanto et devient leader du conseil actuariel aux institutions de prévoyance en Suisse

Vaudoise Assurances Holding SA a acquis le 29 avril 2024 100 % du capital-actions de la société Prevanto SA, active dans le conseil aux institutions de prévoyance publiques et privées en Suisse. Cette reprise vient compléter celle de Pittet Associés SA en 2019, entité qui a ensuite intégré l’équipe d’experts LPP de SwissLife Pension Services en 2022. Elle permet au Groupe Vaudoise de devenir leader du marché du conseil actuariel aux institutions de prévoyance en Suisse. Tous les emplois sont conservés dans le cadre de cette acquisition.
Détenu par ses trois associés fondateurs Stephan Wyss, Patrick Spuhler et Michèle Mottu Stella depuis 2015, Prevanto est un acteur reconnu sur le marché suisse en matière de services de conseil et d’administration aux institutions de prévoyance publiques et privées en Suisse. La société est active dans toute la Suisse avec des bureaux à Zurich, Bâle et Lausanne.

26.03.2024

Vaudoise kann sich steigern

Die Vaudoise Versicherung hat im vergangenen Geschäftsjahr mehr Gewinn erzielt. Davon sollen auch die Aktionäre mit einer erneuten Dividendenerhöhung profitieren.
Der Reingewinn stieg 2023 um 1,3% auf 132,5 Mio. Fr., wie die Versicherungsgruppe am Dienstag mitteilte. Der Umsatz legte im gleichen Zeitraum um 3,3% auf 1,38 Mrd. Fr. zu.
Im Nicht-Lebengeschäft erzielte die Vaudoise Prämien in Höhe von 1,10 Mrd. Fr. und damit 4,8% mehr als im Vorjahr. Derweil sanken die Prämien im Lebengeschäft nach einem sehr starken Vorjahr um 3,2% auf 250 Mio. Fr.
Dank des besseren Ergebnisses sollen die Aktionäre in den Genuss einer höheren Dividende kommen. Der Verwaltungsrat schlägt pro Namenaktie B eine Ausschüttung von 22.00 nach 20.00 Fr. im Vorjahr vor.
Die Combined Ratio (Schaden-Kosten-Quote) im Nicht-Lebengeschäft kam bei 96,6% zu liegen und verschlechterte sich damit um 3,5 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Sie liege damit aber trotz höherer Fallzahlen und Schadenskosten auf einem günstigen Niveau.
Mit Blick auf die Schadenbelastung sei das Jahr 2023 geprägt von der Inflation gewesen, was zu einer Erhöhung der Reparaturleistungen bei Fahrzeugen geführt habe. Hinzu kamen zahlreiche Hagelgewitter, heisst es weiter.
2023 wurden über 5’000 Schadenmeldungen registriert. Zusammen mit den Leistungen für weitere Elementarschäden auf Mobiliar- und Gebäudeversicherungen belaufe sich der gesamte Betrag Für Elementarschäden auf über 38 Mio. Fr. und habe sich damit im Vorjahresvergleich mehr als verdoppelt.
Die Gruppe kann sich auf eine dicke Kapitaldecke stützen: Das Eigenkapital legte wieder etwas zu und stieg per Ende 2023 um 2,8% 2,34 Mrd. Fr. Die Quote des Schweizer Solvenztests (SST) wird mit hohen 334% angegeben.
Das Anlagevolumen stieg um 0,7 Mio. auf 7,58 Mrd. Fr., die Nettorendite gibt Vaudoise mit 2,0 nach 1,5% im Vorjahr an. Die Netto-Performance zum Marktwert schaffte es mit 5,7% wieder deutlich ins Plus nach einem Minus von 9,9% im Vorjahr.
Beim Ausblick hält sich die Vaudoise mit Details stark zurück. Zurzeit werde von einer Fortsetzung des Wachstums im Nichtleben- und Lebenbereich ausgegangen. Das «hohe Qualitätsniveau» der Obligationenanlagen und der Aktien- und Währungsabsicherungen soll im Einklang mit der Risikofähigkeit aufrecht erhalten werden.
Quelle: www.fuw.ch

25.01.2024

Karim Abdelatif verlässt Vaudoise

Personalchef Karim Abdelatif verlässt den Versicherer Vaudoise. Er verlasse den Konzern aufgrund unterschiedlicher Ansichten zur Ausführung der Unternehmensstrategie, teilte Vaudoise am Donnerstag mit.
Quelle: www.fuw.ch

29.08.2023

Vaudoise verdient mehr

Die Vaudoise Versicherung hat im ersten Halbjahr 2023 mehr verdient und setzt den Wachstumskurs fort. Mit ein Grund für die Ergebnissteigerung war die im Vergleich zum Vorjahr freundlichere Entwicklung an den Finanzmärkten, während die Gruppe in der Deutschschweiz weiter zulegen konnte.
Der Reingewinn der Vaudoise nahm in den ersten sechs Monaten des Jahres um gut 5% auf 70,0 Mio. Fr. zu, wie die genossenschaftlich organisierte Gruppe am Dienstag mitteilte. Der Umsatz erhöhte sich ebenso stark auf 974,3 Mio. Fr.
Klar besser als im vergangenen Jahr fiel die Performance im Anlagegeschäft aus: Die Anlagerendite (nicht annualisiert) stieg auf 1,7% nach zuvor 1,1%. Zu Marktwerten errechnet sich auf dem hauptsächlich aus festverzinslichen Anlagen, Immobilien und Wertschriften bestehenden Portfolio eine Performance von 4,0%, während diese vor Jahresfrist mit 9,2% klar negativ ausgefallen war.
Wachstum in der Deutschschweiz
Gewachsen ist die Vaudoise vor allem in der mit Abstand grössten Sparte Nichtlebenversicherung. Die gebuchten Prämien legten dort um 5,4% auf 907,2 Mio. Fr. zu, wobei die Wachstumsbemühungen in der Deutschschweiz allein einen Volumenanstieg von 7,3% zur Folge hatten. Zudem sei die Gruppe im grössten Segment Motorfahrzeugversicherungen stärker als der Markt gewachsen, während die Sachversicherungen (+5,2%) und die Personenversicherungen (+8,8%) gut zulegten.
Die Schaden-Kosten-Quote der Vaudoise verschlechterte sich indes im Vergleich zum angepassten Wert aus dem Vorjahr um 1,6 Prozentpunkte auf 94,8%. Mit ein Grund dafür ist die Inflation, welche das Bezahlen von Schäden verteuert. Insgesamt stieg die Bruttoschadenbelastung zum Vorjahr um 15 Mio. auf 365,3 Mio. Fr. an.
Bei den Lebensversicherungen sei das Prämieninkasso im ersten Halbjahr um 2,2% auf 52,8 Mio. Fr. gestiegen, heisst es weiter. Dazu hätten vor allem die im «Serenity Plan» eingenommen Einmalprämien gut beigetragen. Bei den periodischen Prämien weise die Gruppe bei den Todesfall- und Invaliditätsprodukten gute Umsätze aus. Die Ergebnisse gingen derweil im Vorsorgegeschäft leicht zurück.
Unwetter belasten
Mit Blick auf die zweite Jahreshälfte sieht sich die Vaudoise gut aufgestellt. Im Nichtlebengeschäft wird mit weiterem Wachstums gerechnet und trotz den heftigen Unwettern im Juli seien die wirtschaftlichen Folgen daraus bislang geringer ausgefallen als in den von Unwettern noch stärker betroffenen Jahren 2021 und 2022.
Quelle: www.fuw.ch

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